Wie Sie Ihr Yard Management effektiver gestalten
Yard Management oder Hofsteuerung ist eine komplexe Angelegenheit. Denn es gilt, die Logistik...
Von: OAS AG am 9.3.2018
Neben „fahrerresistenten“ Logistic Terminals und mobilen Tablet-Anwendungen bietet die OAS AG im Bereich Werkslogistik ein eigens entwickeltes, webbasiertes Yard-Leitsystem, LOGIS 2.0.
Das System steuert den Werksablauf und kann die Anbindung an kundenseitige Host-Systeme, wie z. B. ERP (SAP), Warehouse-Management-System (WMS) oder Transport-Management-System (TMS), realisieren sowie bei Bedarf eine systemübergreifende Ausgabe von Versand- und Transportdokumenten organisieren. Das erklärte Ziel des ressourcengetriebenen Zulaufs der Verkehre kann u. a. durch Verwendung von Pagern der Firma e*Message, welche im Rahmen des Yard-Durchlaufs automatisch gespendet und wieder vereinnahmt werden, unterstützt werden.
Im Zuge der allgegenwärtigen Diskussion um das Thema Logistik 4.0 hat das Thema Yard Automation in den letzten Jahren eine stetig wachsende Dynamik bei Verladern und Logistikdienstleistern quer durch alle erdenklichen Branchen entwickelt. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand; wird der „Hof“ als verlängerter Arm des Warehouse nicht konsequent gesteuert, können auch an den Rampen bzw. den Be- und Entladestellen keine optimalen Abwicklungsergebnisse erzielt werden. Dies gilt insbesondere dort, wo wachsende Verladevolumina auf beschränkte Ressourcen treffen.
Weitere Informationen zum Leistungsumfang der OAS AG finden Sie auf der Homepage www.oas.de .Die Relevanz des geregelten und sicheren Ablaufes auf dem „Hof“ beginnt bereits an der Einfahrt. Für die Anmelde-Terminals werden sämtliche Dialoge individuell auf die Erfordernisse des Betreibers abgestimmt. Bilder und Grafiken, z. B. für die Sicherheitsunterweisung, werden durch den Betreiber erstellt und zur Laufzeit automatisch in die Bildschirmmasken eingebunden. Der Fahrer wird somit sicher durch eine Ein-Schritt-Bedienung geleitet.
Die integrierte Verifikation von Material und Beladestelle verhindert Fehler bei der Abfertigung von Prozessen. Der Fahrer erhält bei der Auswahl einer falschen Beladestelle einen automatischen Hinweis und wird an den richtigen Beladeort verwiesen.
Vor dem Verlassen des „Hofs“ erfolgt eine automatische Prüfung des Prozesses. Dieser sorgt dafür, dass nur berechtigte Fahrzeuge das Werk verlassen dürfen.
Entscheidende Vorteile, die sich aus einem strukturierten und automatisierten Werksablauf ergeben, sind beispielsweise optimierte Logistikströme, verkürzte Verweil- und Durchlaufzeiten durch bedarfsgerechte Aufrufe, die vollständige Transparenz des Gesamtprozesses aufgrund der Dokumentation mit Zeitstempeln und Fotos sowie die verbesserte Kontrolle des Warehouses.
Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt sich die OAS AG bereits mit der Optimierung von werkslogistischen Prozessen für die LKW-Abfertigung. Das selbstbediente Anmelden der Fahrer, die automatisierte LKW-Verwiegung, der ereignisorientierte Aufruf zur zugewiesenen Ladestelle sowie die Dokumentenausgabe über Logistic Terminals bergen ein hohes Einsparpotential für jeden Betrieb.
Als Pionier und branchenübergreifender Marktführer nimmt die OAS AG vom 23.-24. April 2018 am 12. Nationalen Paging-Kongress in Berlin teil. Mit Vorträgen zu zum Thema „automatisierte, Pager gesteuerte LKW-Abfertigung mit Schrankensteuerung“ tragen Herr Runtemund und Herr Kleschewski von der OAS AG ihren Teil zur Gestaltung des Rahmenprogrammes bei. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie hier:
OAS AG
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