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CritComms 2018: Digitaler Nationaler Paging-Kongress

Zum 12. Mal findet der Nationale Paging-Kongress statt. Diesmal mit dem Zusatz "CritComms" und mit einem noch breiteren Themenfeld. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die wirklich hochkarätigen Referenten arbeiten an ihrem Beiträgen.

Alarm, Logistik, Energie - Eine echte digitale Konferenz

Die Themen reichen von den Blackout-Herausforderungen für Alarmierung und auch Logistik über die Themen des Digitalfunks für BOS und wie dort in Zukunft kommuniziert werden soll bis hin zu einer Steuerung im Energieverteilnetz, die beiträgt, Energiewende bezahlbar sein zu lassen. Spannend.

Paging Kongress Digital

Es soll Klartext gesprochen werden

Immer mehr der Gäste für den Kongress CritComms und auch viele, die gern teilgenommen hätten, bedrängen uns: Ein Kongress ist heute nicht unbedingt mehr etwas, was an ein und denselben Ort führt. In Zeiten von sogar virtueller Realität wurde gefragt, ob nicht statt einiger hundert Teilnehmer nicht doch lieber Tausenden die Teilnahme ermöglichen werden sollte. Da der Kongress schon immer vorne in der Entwicklung war – siehe auch das Jahr 2003, was für den Beginn der Kongresse steht – musste sich der Programm-Beirat darüber Gedanken machen. Der Nationale Paging-Kongress CritComms ist etwas anderes als das x-te Treffen zu möglichen Träumen im Mobilfunk. Und es ist auch keine der teuren Veranstaltungen der Konferenz-Profis, die da bevorzugt in London oder Barcelona stattfinden. Die Zielgruppe von CritComms arbeitet heute und täglich mit Technologien, die zuverlässig, modern und in Nutzung sind. Tagtäglich. Zeit für ein Meeting ist manchmal schwer zu finden.

Auch einige der – profilierten und gleichzeitig aus der Praxis kommenden – Referenten sprachen die Organisatoren zu einer weiteren Vergrößerung des Auditoriums mittels Digitalisierung an. „Macht doch einen virtuellen Kongress. Lasst ihn 3 Monate stattfinden und 2 Jahre nachwirken.“ – war zu hören. Dialog findet heute im Netz statt.

Die Idee – wie sieht das neue Konzept aus?

Wissen und Erfahrung sind heute Bestandteile, die Anwender erwarten. Und zwar dann, wenn sie nach Wissen, Expertise, Rat und Erfahrungen suchen. Und zwar dort, wo sie es suchen: im Web. Der Kongress wird in einem entschieden modernisierten Format umgesetzt. Ein Format, das Information strukturiert und dem Teilnehmer/ Interessierten die Wahl lässt.

Es geht dabei um eine gesellschaftlich etablierte Art der Entscheidungsfreiheit, wenn es um Information geht. Soweit für die Thematik zutreffend soll bekannten und großen Beispielen der Informationsindustrie gefolgt werden. Statt eines klassischen 2-tägigen Kongresses ein weiter anhaltender Online-Kongress. Der Interessent entscheidet, welche Inhalte wann und wo in Anspruch genommen werden.

Wie sieht das konkret aus?

Das Programm des Kongresses wird umgesetzt und erweitert. Die Vorträge werden in verschiedene und jeweils den Inhalten angepassten Formaten im Netz angeboten. Die „Vortragsformate“ werden Foliensatz, Vortrag mit Tonspur, Video, Interview, Blog-Beitrag oder Artikel sein können. Die Vortragsformate werden durch Programmbeirat und Autor jeweils auf den Inhalt angepasst ausgewählt. Ein Blog-Beitrag spielt jeweils eine wichtige Rolle.

Die Workshops des zweiten Tages werden in dafür geeigneter Form (Manchmal als „Webinar“ bezeichnet) produziert. Viele Vorteile dieses Formates sollen genutzt werden.

Es soll ein viel breiteres Auditorium erreicht werden. Der Zugriff ist zu 100% kostenfrei und zu 100% - bei Bedarf – selektiv. Je nach Interesse.

Werden die Inhalte dann alle auf einmal zur Verfügung gestellt?

Es werden etwa im 2-Wochen-Takt neue Inhalte zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer, die sich bis Ende April angemeldet hatten und noch werden, erhalten die Beiträge unmittelbar kurzfristig nach Bereitstellung. Für alle weiteren Interessenten wird es in etwa 10 Wochen einen Kick-Off im Internet geben. Dieser wird entsprechend öffentlichkeitswirksam begleitet werden.


Wie kann sich der Nutzer proaktiv über neue Beiträge informieren lassen?

Für Nutzer, die bereits angemeldet sind, ist keine Aktivität erforderlich. Für alle weiteren Interessierten wird es Möglichkeiten geben, zu der „Community“ hinzu zu stoßen oder selektiv die Beiträge zu erhalten. Hierfür ist eine E-Mail ans Organisationsteam mit Name, Einrichtung und Interessensgebiet notwendig.

Fragen und Hinweise?

An das Organisationsteam (Frau Lisa Süße, E-Mail: l.suesse@emessage.de, Tel.: 030 / 4171-1511).
Natürlich gibt es den Themenkatalog bereits in ausführlicher Form. Hier ist er zu finden:

Digitaler Paging-Kongress: CritComms

Programmbeirat
CritComms 2018 Paging-Kongress