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BETD 2017: Kaliforniens Energieminister bei e*Message

Die globale Energie-Elite trifft sich jedes Jahr in Berlin, um im Rahmen der Veranstaltungsreihe Berlin Energy Transition Dialogue (BETD) Konzepte für eine intelligente Energiewende zu gestalten.Die Bundesregierung und die Deutsche Energie-Agentur (dena), der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) und eclareon veranstalteten am 20. und 21. März 2017 die dritte internationale Energiewende-Konferenz im Auswärtigen Amt, den Berlin Energy Transition Dialogue 2017 (BETD). Unter dem Motto „towards a global Energiewende“ trafen sich internationale Entscheidungsträger der Energie- und Außenpolitik, Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie die wichtigsten globalen Energieexperten. Sie besprachen die aktuellen Entwicklungen der Energiepolitik, innovative Politikmechanismen, neue Investitionsmöglichkeiten sowie zukünftige Geschäftsmodelle, die sich aus der globalen Energiewende ergeben.

  • Teilnehmer der BETD-Tour 2017

  • R. Weisenmiller (l.) und D. Gollnick (r.)

Am Dienstag, dem Tag der „Site Events“, besuchte eine größere Delegation den e*Message-Standort in Berlin-Prenzlauer Berg. Die Teilnehmerliste bekamen wir erst einen Tag zuvor. Insofern keine Zeit für Aufregung. Unter den Gästen war auch der Energie-Minister des US-Bundesstaates Kalifornien. Wie sicher bekannt, ist man dort im Südwesten sehr engagiert mit der Verwirklichung von Teilen einer Energiewende befasst. Im Unterschied zu manch anderen Staaten und zur Regierung in Washington. Umso mehr hat uns gefreut, dass Energieminister Robert Weisenmiller gerade auch die Geburtsstätte der Strompager-Lösung als Besuchsziel ausgewählt hatte. Fragen rankten sich unter anderem um die Wirtschaftlichkeit, politische Umsetzbarkeit und Sicherheit der e*Message-Lösung. Übereinstimmung bestand darin, dass man weder mit dem Zollstock das Licht schaltet noch allein mit Smartmeter netzdienlich schalten kann.

 


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Großes Interesse also bei allen Teilnehmern, die dieses Mal u. a. aus Indien, Frankreich, der Ukraine, Südafrika und aus den USA kamen.

Details unserer Präsentation finden sich hier: "Secure and reliable control of distributed entities in the smart grid"

Anke Lüders-Gollnick