e*Message Blog

Miami Beach. Geht Paging baden?

Geschrieben von Dietmar Gollnick | 3.12.2014

Einmal im Jahr treffen sich die Betreiber und Hersteller von Paging und kritischem Messaging aus Europa, Australien, aus Süd- und Nordamerika und ein paar kommen auch aus Asien.

Ich war noch nie in Florida – bis zum Oktober 2014. Einmal im Jahr treffen sich die Betreiber und Hersteller von Paging und kritischem Messaging aus Europa, Australien, aus Süd- und Nordamerika und ein paar kommen auch aus Asien. Besonders die Betreiber von Funknetzen brauchen den Austausch – wie e*Message in Deutschland und Frankreich sind sie oft in ihren Heimatländern der einzige oder einer der wenigen Anbieter dieser Dienstleistungen. Denn: Gute Infrastruktur ist teuer. Teuer im Aufbau und im Betrieb. Da trauen sich dann nicht so viele ran, andererseits schaut man immer auch gern beim Nachbarn, was der denn da so an Kunden und Anwendungen hat.

Teilnahme bei der mittlerweile größten Mobilfunkmesse in Barcelona? Nein, da ginge man mit seinen Spezialdiensten vermutlich unter. Und zu teuer wäre es auch. Außerdem müssen die amerikanischen Kollegen auch immer Gründe finden, warum denn die kleineren regionalen US-amerikanischen Pagingbetreiber – da gibt es viele – zum Meeting kommen sollen. Einer der Gründe war in diesem Jahr Miami Beach!
... ist manchmal auch gefährlich.
Traumhaft schön baden ..

 

 

Organisator und Träger ist die CMA (Critical Messaging Association), die in zwei Chapter gegliedert ist, nämlich für Amerika (dafür steht dort noch der Buchstabe “A”) und Europa („E“). Hört sich fast nach Rockerclub an – aber nein. Als Direktor im Vorstand der europäischen Abteilung der CMA würde ich das wissen :-)

 

Besonderheit am Rande: Der größte US-amerikanische Betreiber ist kein Mitglied im CMA-A: USA Mobility Wireless heißt mittlerweile übrigens Spok.

Organisator und Träger ist die CMA (Critical Messaging Association), die in zwei Chapter gegliedert ist, nämlich für Amerika (dafür steht dort noch der Buchstabe “A”) und Europa („E“). Hört sich fast nach Rockerclub an – aber nein. Als Direktor im Vorstand der europäischen Abteilung der CMA würde ich das wissen :-)

Besonderheit am Rande: Der größte US-amerikanische Betreiber ist kein Mitglied im CMA-A: USA Mobility Wireless heißt mittlerweile übrigens Spok.

Alter CMA-A-Präsident: Ted McNaught (l), Critical Alert
Systems, neuer CMA-A-Präsident: Jim Nelson (r), Prism
IPX Systems
 

Weit weniger besonders: Baden in Florida ist ein Traum – einmal habe ich es tatsächlich auch geschafft...!

Zum Inhalt des diesjährigen Meetings schreibe ich im nächsten Beitrag.

Bis bald,

Ihr Dietmar Gollnick.